Nachdem wir eine Idee bekommen haben vom Prozess des Komponierens mit graphischer Notation wollten wir einen Schritt weiter in der visuellen Komplexität gehen.
Erstaufgabe war es, in unserer Umgebung graphische Motive (schon wieder die!), d.h., visuelle Sinneseinheiten zu suchen, die sich für eine Vertonung eignen könnten.
Enstanden sind Bilder wie diese:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen